Hallo! Unser heutiges Thema sind Liebesbeziehungen. Solange wir nicht vollkommen verwirklicht sind, erleuchtet oder mit Gott eins, erfahren wir Liebe vorwiegend in der Interaktion mit anderen. Als Kinder baden wir in der Liebe unserer Eltern, als Jugendliche sind wir oft verknallt und sehnen uns nach der Liebe durch einen besonderen Partner. Als Erwachsene haben wir idealerweise ein ganzes Spektrum an Beziehungen, in denen wir Liebe erleben können. Dazu gehört die Liebe zu den Eltern ebenso wir die Liebe zu Freunden und Freundinnen, zu Lehrern und natürlich zu Partnern und Kindern.

 

Deine Beziehungen der Liebe

 

Nimm Dir heute etwas Zeit, um Dir die Menschen ins Bewusstsein zu rufen, zu denen Du eine Liebesbeziehung hast. Es kann gut sein, dass Du einige derer, die auf Deiner Liste auftauchen, schon lange nicht mehr gesehen hast, vielleicht, weil sie weggezogen sind, oder Dein Alltag so voll ist, dass Du Dir die Zeit nicht nimmst, die Beziehung zu pflegen.

 

Es kann auch gut sein, dass Du viel Zeit mit Menschen verbringst, die Du gar nicht so sehr liebst, nur weil sie schnell und einfach zu erreichen sind oder einfach nur da sind.

 

Pflege stärkende Beziehungen!

 

Stell Dir einfach vor, dass Du Deine spirituelle Brüderschaft mit manchen Menschen schon erkennen kannst. Das sind Deine wahren Freunde. Andere wiederum fühlen sich fremd an. Pflege die Beziehungen, die Du als stärkend und wertvoll wahrnehmen kannst, sie sollen Dir heilig sein.

 

Deine Liebe und Dein Mitgefühl für andere Menschen wächst automatisch, wenn Du Dir Deiner "Vor-Lieben" bewusst bist, denn durch Deine persönliche Liebe lernst Du Dich besser kennen. Und je besser Du Dich kennst, umso weniger wirst Du das Bedürfnis haben, negative Emotionen auf andere zu projizieren.

 

Wenn Du aber Liebe heuchelst, wo Du keine empfinden kannst, verlierst Du Dich selbst - und letztlich auch Deine Freundschaften.

 

Sei ehrlich mit Dir selbst, niemand wird Deine Liste lesen, 

sie ist nur für Dich. Du befindest Dich auf einer Abenteuerreise zu Dir selbst 

und nur absolute Klarheit kann Dir helfen, glücklicher zu werden.

 

Gehe systematisch vor, falls Dir erstmal niemand einfällt, manche Liebesbeziehungen haben wir einfach vergessen:

1. Herkunftsfamilie (Mama, Papa, Geschwister)?

2. Verwandte?

3. Freunde aus Schule, Uni, Ausbildung?

4. Wer noch? 

 

Nur Mut!

 

Ich freue mich auf Morgen!

 

Stephan

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